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  1. Fostering Academic Peer Exchange in Distance Learning

    e-learning and education, Iss. 15

    Virtuelle Welten (VWs) sind in der Hochschulbildung seit mehr als einem Jahrzehnt präsent, haben aber in den letzten Jahren infolge von COVID-19 und dem Metaverse-Hype wieder stark an Bedeutung gewonnen. Dennoch ist die Förderung des Austauschs unter Studierenden und der sozialen Interaktion in VWs in der Hochschulbildung noch nicht ausreichend erforscht, zudem gibt es kein entsprechendes Designwissen. Daher leiten wir Designprinzipien systematisch ab, indem wir Designanforderungen aus wissenschaftlichen Beiträgen zu VWs unter Einbeziehung der Dozierendenperspektive sammeln und in Meta-Anforderungen überführen, die wir dann zu Gestaltungsprinzipien zusammenführen. Diese übersetzen wir in konkrete Designfeatures, die wir in einer echten Lehreinheit in der virtuellen Welt mit Masterstudierenden umsetzen. Die Evaluation erfolgt über Fokusgruppeninterviews nach praktischer Anwendung unseres Designwissens und zeigt den theoretischen und praktischen Mehrwert unseres Beitrags zur Förderung der sozialen Interaktion in Fernlernsettings aus Sicht der Lehrenden und Lernenden.

  2. Pedagogical Conversational Agents in Virtual Worlds

    e-learning and education, Iss. 15

    Pädagogische Sprachassistenten (PCAs) in virtuellen Welten kommen im Bildungsbereich mehr und mehr zum Einsatz. Dies wird durch den Trend der zunehmenden Veröffentlichungen in diesem Bereich belegt. In dieser systematischen Literaturanalyse werden Forschungsbeiträge untersucht, die sich mit der Implementierung von PCAs in virtuellen Welten zur Lernunterstützung in der Hochschul- und Weiterbildung befassen. Wir identifizieren explorativ die folgenden Gestaltungskategorien: Optische Darstellung und Charakter, die Anpassung der PCAs an die Gefühle der Lernenden und ihre Rolle als Mentoren, die Anwendung von Gamification, Kommunikationstechnologien, Privatsphäre und das Vorhandensein von Designwissen. Die 668 gefundenen Artikel wurden auf 45 kodierte Artikel reduziert. Aus den Ergebnissen unserer Forschungsschwerpunkte haben wir zukünftige Forschungsrichtungen abgeleitet. Die Ergebnisse zeigen Forschungslücken im Bereich des Datenschutzes, der Existenz von Designprinzipien und komplexerer Kommunikationstechnologien. Abschließend kommen wir zu dem Schluss, dass das Potenzial des Einsatzes von PCAs in virtuellen Welten noch nicht ausgeschöpft ist und strukturierter und tiefergehend untersucht werden sollte.

  3. Enhancing Collaboration and Digital Teaching Competencies in Higher Education: The KoKoN Project

    e-learning and education, Iss. 15

    Die Notwendigkeit einer schnellen Umstellung vom klassischen Präsenzunterricht auf digitale und virtuelle Lernformate während der Corona-Pandemie stellte selbst erfahrene Hochschullehrende vor Herausforderungen. Wenn Lehrende nach geeigneten Methoden für ihre Lehrszenarien und die damit verbundene Lehrkooperation suchen, nutzen sie in erster Linie den Austausch mit Kolleg:innen oder die naheliegende (Google-)Suche im Internet. KoKoN zielt darauf ab, über die Digitale Vernetzungsinfrastruktur für die Bildung (DVIB) einen einfachen und sicheren Zugang zu qualitativ hochwertigen und didaktisch aufbereiteten Lehr- und Lernmethoden zu ermöglichen, wobei die kooperative Nutzung und Weiterentwicklung didaktischer Methoden mit der Reflexion von erfahrungsrelevanten Best-Practice-Informationen für alle Nutzer:innen im Vordergrund steht. Der Beitrag beschreibt anhand eines Nutzungsszenarios die zentralen Komponenten dieses Projekts.

  4. Fostering Academic Peer Exchange in Distance Learning

    e-learning and education, Iss. 15

    Virtuelle Welten (VWs) sind in der Hochschulbildung seit mehr als einem Jahrzehnt präsent, haben aber in den letzten Jahren infolge von COVID-19 und dem Metaverse-Hype wieder stark an Bedeutung gewonnen. Dennoch ist die Förderung des Austauschs unter Studierenden und der sozialen Interaktion in VWs in der Hochschulbildung noch nicht ausreichend erforscht, zudem gibt es kein entsprechendes Designwissen. Daher leiten wir Designprinzipien systematisch ab, indem wir Designanforderungen aus wissenschaftlichen Beiträgen zu VWs unter Einbeziehung der Dozierendenperspektive sammeln und in Meta-Anforderungen überführen, die wir dann zu Gestaltungsprinzipien zusammenführen. Diese übersetzen wir in konkrete Designfeatures, die wir in einer echten Lehreinheit in der virtuellen Welt mit Masterstudierenden umsetzen. Die Evaluation erfolgt über Fokusgruppeninterviews nach praktischer Anwendung unseres Designwissens und zeigt den theoretischen und praktischen Mehrwert unseres Beitrags zur Förderung der sozialen Interaktion in Fernlernsettings aus Sicht der Lehrenden und Lernenden.

  5. Pedagogical Conversational Agents in Virtual Worlds

    e-learning and education, Iss. 15

    Pädagogische Sprachassistenten (PCAs) in virtuellen Welten kommen im Bildungsbereich mehr und mehr zum Einsatz. Dies wird durch den Trend der zunehmenden Veröffentlichungen in diesem Bereich belegt. In dieser systematischen Literaturanalyse werden Forschungsbeiträge untersucht, die sich mit der Implementierung von PCAs in virtuellen Welten zur Lernunterstützung in der Hochschul- und Weiterbildung befassen. Wir identifizieren explorativ die folgenden Gestaltungskategorien: Optische Darstellung und Charakter, die Anpassung der PCAs an die Gefühle der Lernenden und ihre Rolle als Mentoren, die Anwendung von Gamification, Kommunikationstechnologien, Privatsphäre und das Vorhandensein von Designwissen. Die 668 gefundenen Artikel wurden auf 45 kodierte Artikel reduziert. Aus den Ergebnissen unserer Forschungsschwerpunkte haben wir zukünftige Forschungsrichtungen abgeleitet. Die Ergebnisse zeigen Forschungslücken im Bereich des Datenschutzes, der Existenz von Designprinzipien und komplexerer Kommunikationstechnologien. Abschließend kommen wir zu dem Schluss, dass das Potenzial des Einsatzes von PCAs in virtuellen Welten noch nicht ausgeschöpft ist und strukturierter und tiefergehend untersucht werden sollte.

  6. Enhancing Collaboration and Digital Teaching Competencies in Higher Education: The KoKoN Project

    e-learning and education, Iss. 15

    Die Notwendigkeit einer schnellen Umstellung vom klassischen Präsenzunterricht auf digitale und virtuelle Lernformate während der Corona-Pandemie stellte selbst erfahrene Hochschullehrende vor Herausforderungen. Wenn Lehrende nach geeigneten Methoden für ihre Lehrszenarien und die damit verbundene Lehrkooperation suchen, nutzen sie in erster Linie den Austausch mit Kolleg:innen oder die naheliegende (Google-)Suche im Internet. KoKoN zielt darauf ab, über die Digitale Vernetzungsinfrastruktur für die Bildung (DVIB) einen einfachen und sicheren Zugang zu qualitativ hochwertigen und didaktisch aufbereiteten Lehr- und Lernmethoden zu ermöglichen, wobei die kooperative Nutzung und Weiterentwicklung didaktischer Methoden mit der Reflexion von erfahrungsrelevanten Best-Practice-Informationen für alle Nutzer:innen im Vordergrund steht. Der Beitrag beschreibt anhand eines Nutzungsszenarios die zentralen Komponenten dieses Projekts.

  7. Fostering Academic Peer Exchange in Distance Learning

    e-learning and education, Iss. 15

    Virtuelle Welten (VWs) sind in der Hochschulbildung seit mehr als einem Jahrzehnt präsent, haben aber in den letzten Jahren infolge von COVID-19 und dem Metaverse-Hype wieder stark an Bedeutung gewonnen. Dennoch ist die Förderung des Austauschs unter Studierenden und der sozialen Interaktion in VWs in der Hochschulbildung noch nicht ausreichend erforscht, zudem gibt es kein entsprechendes Designwissen. Daher leiten wir Designprinzipien systematisch ab, indem wir Designanforderungen aus wissenschaftlichen Beiträgen zu VWs unter Einbeziehung der Dozierendenperspektive sammeln und in Meta-Anforderungen überführen, die wir dann zu Gestaltungsprinzipien zusammenführen. Diese übersetzen wir in konkrete Designfeatures, die wir in einer echten Lehreinheit in der virtuellen Welt mit Masterstudierenden umsetzen. Die Evaluation erfolgt über Fokusgruppeninterviews nach praktischer Anwendung unseres Designwissens und zeigt den theoretischen und praktischen Mehrwert unseres Beitrags zur Förderung der sozialen Interaktion in Fernlernsettings aus Sicht der Lehrenden und Lernenden.

  8. Pedagogical Conversational Agents in Virtual Worlds

    e-learning and education, Iss. 15

    Pädagogische Sprachassistenten (PCAs) in virtuellen Welten kommen im Bildungsbereich mehr und mehr zum Einsatz. Dies wird durch den Trend der zunehmenden Veröffentlichungen in diesem Bereich belegt. In dieser systematischen Literaturanalyse werden Forschungsbeiträge untersucht, die sich mit der Implementierung von PCAs in virtuellen Welten zur Lernunterstützung in der Hochschul- und Weiterbildung befassen. Wir identifizieren explorativ die folgenden Gestaltungskategorien: Optische Darstellung und Charakter, die Anpassung der PCAs an die Gefühle der Lernenden und ihre Rolle als Mentoren, die Anwendung von Gamification, Kommunikationstechnologien, Privatsphäre und das Vorhandensein von Designwissen. Die 668 gefundenen Artikel wurden auf 45 kodierte Artikel reduziert. Aus den Ergebnissen unserer Forschungsschwerpunkte haben wir zukünftige Forschungsrichtungen abgeleitet. Die Ergebnisse zeigen Forschungslücken im Bereich des Datenschutzes, der Existenz von Designprinzipien und komplexerer Kommunikationstechnologien. Abschließend kommen wir zu dem Schluss, dass das Potenzial des Einsatzes von PCAs in virtuellen Welten noch nicht ausgeschöpft ist und strukturierter und tiefergehend untersucht werden sollte.

  9. Enhancing Collaboration and Digital Teaching Competencies in Higher Education: The KoKoN Project

    e-learning and education, Iss. 15

    Die Notwendigkeit einer schnellen Umstellung vom klassischen Präsenzunterricht auf digitale und virtuelle Lernformate während der Corona-Pandemie stellte selbst erfahrene Hochschullehrende vor Herausforderungen. Wenn Lehrende nach geeigneten Methoden für ihre Lehrszenarien und die damit verbundene Lehrkooperation suchen, nutzen sie in erster Linie den Austausch mit Kolleg:innen oder die naheliegende (Google-)Suche im Internet. KoKoN zielt darauf ab, über die Digitale Vernetzungsinfrastruktur für die Bildung (DVIB) einen einfachen und sicheren Zugang zu qualitativ hochwertigen und didaktisch aufbereiteten Lehr- und Lernmethoden zu ermöglichen, wobei die kooperative Nutzung und Weiterentwicklung didaktischer Methoden mit der Reflexion von erfahrungsrelevanten Best-Practice-Informationen für alle Nutzer:innen im Vordergrund steht. Der Beitrag beschreibt anhand eines Nutzungsszenarios die zentralen Komponenten dieses Projekts.